Wir waren im Theater ! Zu sehen gab es ein turbulentes und temporeiches Stück nach dem gleichnamigen Jugendroman von Tjibbe Veldkamp : Roadtrip mit Lasergirl und Beyoncé, inszeniert vom Jungen Theater Konstanz. Vor dem Stück gab es eine kurze Einführung von Katrin Buch vom Theater Konstanz, und dann ging es los : die Geschichte von Emeraude und Baptiste aus Brüssel ( geboren in der Demokratischen Republik Kongo), Ate aus Holland und Huhn Beyoncé ….
Ich habe mich über den Kongo informiert. Der Kongo war 1885 bis 1908 der Privatbesitz von Leopold II. Als die andern Kolonialmächte den Kongo als seinen Privatbesitz anerkannten, fing Leopold II. mit der grausamen Ausbeutung an. Seine Kolonie hatte eine Fläche von 250.000 km² und hatte 25 Millionen Einwohner. Zu Leopolds Glück stieg die Nachfrage nach Kautschuk, weil der Luftreifen erfunden wurde. Als Leopold II mit immer grausameren Mitteln den Kautschuk von den Einheimischen eintreiben ließ, erhöhte sich sein Reichtum und es starben immer mehr Menschen. Es wurden auch immer mehr Menschen verkrüppelt, gefoltert und vergewaltigt. 1908 gab Leopold II. den Kongo ab. Es hat sich nichts verändert im Umgang mit den Einheimischen, nur man fing noch an mit der Förderung von Rohstoffen, von Hand. Selbst nach der Unabhängigkeit von der Kolonie geht es bis heute immer noch weiter mit der Ausbeutung von den Menschen. Von Diego,Kl.9
Der Besuch im Theater
Am Freitag, den 18.3 waren wir mit der Frau Rath, Frau Neumaier und unserer Klasse in Konstanz beim Theater. Wir haben einen Zug um 8.08 Uhr in Überlingen genommen und sind nach Radolfzell gefahren. Dann sind wir in Radolfzell angekommen und sind umgestiegen in den Zug nach Konstanz. Wir sind dann in Konstanz angekommen und sind zum Theater gelaufen, endlich waren wir vor Ort und haben die Tickets bekommen. Jede/r hatte seinen eigenen Sitzplatz. Wir sollten dann warten bis 9.45 und durften dann rein. Das Theater begann um 10.00 Uhr. Dann sind die zwei Schauspieler aufgetreten und es war sehr spannend und cool. Um 11.15 war das Theater zu Ende und wir sind rausgegangen. Daraufhin durften die, die was essen wollten zum Mac Donalds gehen und die andren sind mit zu einer Statue, der Imperia, gekommen. Um 12.10 Uhr haben sich alle wieder getroffen und sind zusammen zum Zug gelaufen ,um wieder zurück nach Radolfzell zu fahren. Als wir dann in Radolfzell angekommen sind, hatten wir 3 Minuten Zeit um in den anderen Zug einzusteigen. Das haben wir dann auch geschafft. Plötzlich, während wir zurückfuhren nach Überlingen, hat der Zug während der Fahrt ein technisches Problem bekommen und daher sind wir die ganze Zeit 30 km/h gefahren und hatten 15 Minuten Verspätung. Als wir dann fast in Überlingen waren, sind fast alle ausgestiegen , außer ich, weil es der Zug mit dem ich direkt nach Salem gefahren bin.Mir hat der Ausflug sehr gefallen und es hat sehr viel Spaß gemacht mit der Klasse was zu unternehmen. Von Nick,Kl.9
Wir, die Klasse 7/9 sind zusammen nach Konstanz ins Theater gefahren. Wir sind um 8.06 Uhr mit dem Zug nach Radolfzell und dort sind wir dann um 9.00 Uhr umgestiegen zum Zug nach Konstanz. Wir sind ungefähr 5 min hingelaufen. Als wir angekommen sind, gingen wir zum Theater. Dort haben wir Eintrittskarten gekriegt. Als wir drinnen waren, hat uns eine Frau erklärt, was in dem Theater so passiert, dann haben wir 20 min gewartet bis wir ins Theater durften. Das Theater ging eine Stunde und 15 Minuten. Dann durften wir rein und sind auf unsere Plätze gesessen. Es ging um einen Jungen, der Ate hieß, der am Chatten mit seinem Kumpel Baptiste war, den aber noch nie gesehen hatte. Baptiste meinte, dass er sein Handy verkaufen müsste, da er kein Geld mehr hatte. Ate aber schrieb ihm, dass er noch ein Handy hätte, damit sie weiter schreiben können. Also haben sie ausgemacht, sich zu treffen a mBahnhof in Brüssel. Ate ist mit dem Zug dorthin gefahren und es hat sich herausgestellt, dass es ein Mädchen war die Emeraude hieß und nicht Baptiste mit dem er die ganze Zeit gechattet hatte. Aber sie hatte nie gelogen das sie ihn mag und am Ende hatte sie ihm geholfen und haben angefangen sich zu Vertrauen. Als das Theater zu Ende war sind wir in mc Donalds gegangen, und mit dem Zug sind wir dann wieder zurück gefahren. Von Lolita,Kl.9