Am Dienstag, den 21.11.23 waren wir bei einer Lesung von Nils Oskamp, der das Buch „Drei Steine“ geschrieben hat. Er hat erzählt, was er in seiner Kindheit erlebt hat. Er wurde von Neonazis verfolgt, verprügelt und fast erschossen. Dazu kam, dass ihm niemand geglaubt hat, weder seine Lehrer, KlassenkameradInnen Polizeibeamte und seine Eltern auch nicht. Das ging immer so weiter, bis Thomas kam. Thomas und Nils Oskamp freundeten sich an und Thomas half Nils, sich zu verteidigen. Das hat dann auch geklappt. Ich finde, das Buch war spannend. Aber wieso hat ihn niemand schreien hören? Und wieso hat es niemand gesehen, dass er verprügelt wurde? Darüber denke ich heute noch nach. Von Jonathan,Kl.9
Hier kann man den Artikel über die Lesung im Südkurier nachlesen