Sonnenblumen von Kl.6
Der Unterricht beginnt nach den Herbstferien wieder am 9.November 2015 um 7.50 Uhr.
Die Klasse 8 hat am Freitag zusammen mit den 7.Klässlern ein Halloween-Buffet gemacht.Als erstes hat Frau Rath uns Halloween-Bilder gezeigt, wo man einen kotzender Kürbis,einen gefüllten Gummi-Handschuh mit Götterspeise, einen Salat mit Wurstfingern und Gebisse sieht. Dann hat Frau Rath gesagt, wir sollen uns einen Partner suchen, als ich dran war, wusste ich nicht, wer noch übrig war.Dann hat Phillip gesagt, Tobias ist noch übrig und dann habe ich gesagt: ,Na gut, mache ich halt mit Tobias.“ Tobias und ich, wir haben uns für Gebisse entschieden. Zuerst haben Tobias und ich eine Einkaufsliste geschrieben. Danach sind wir alle zum Edeka hingelaufen.Als wir im Edeka waren, haben Tobias und ich Backfarben , 2 Zitronen, Buttertaler und Marshmallows eingekauft.Als wir mit einkaufen fertig waren, sind wir zur Schule zurückgelaufen und haben mit den Gebissen angefangen. Zuerst haben Tobias und ich, also jeder von uns zwei, hat eine Zitrone weich geknetet und gepresst. Dann sind wir zum nächsten Schritt gegangen und haben die gepresste Zitrone in die Schüssel gegeben und danach hat Frau Rath Puderzucker in die Schüssel gegeben. Als nächsten Schritt haben wir Buttertaler für den Boden und Deckel genommen. Dazwischen kam rote Flüssigkeit und Marshmallows dazwischen. Und sie können sich etwa vorstellen, es ist noch etwas übrig geblieben.Von Tamara,Kl.7/8
In der Schulversammlung haben sich alle, die Schülersprecher werden wollen,vorgestellt. Jeder hatte ein Wahlplakat gemacht und neben der Eingangstür aufgehängt. Donnerstags war die Wahl im Besprechungsraum. Die Wahl war geheim und man musste 2 Stimmen abgeben. Melanie wurde Schülersprecherin und Tobias wurde stellvertretender Schülersprecher. Von Tamara,Kl.7/8
Zuerst hat uns Herr Matzner erklärt, wie man Hühnernester/Legenester baut. Danach mussten wir in Zweier-Gruppen arbeiten, Sina und ich haben eine Gruppe gebildet. Wir haben Holz bekommen und auf unserem Platz waren kleine Akkubohrer, die fast so ähnlich wie eine Pistole waren. Wir haben zuerst alles eingezeichnet, also wie dick das Brett ist und wo die Schrauben hinkommen, weil wir nicht vorbohren durften. Das Holz war mehrere Schichten dick und war leicht zu brechen.
Während Sina gebohrt hat, musste ich die Bretter festhalten, also den Boden mit Seitenwänden, und das Dach oben drauf. Dann mussten wir eine Holzstange in 10cm große Stücke sägen, vier Stück, und es dann so dran bohren, innen drin und paar Zentimeter dazwischen Platz lassen, damit die eine dünne Platte noch durchpasst. Davor musste man es schleifen. Das müssen wir so machen, weil sonst das Stroh oder sogar vielleicht ein Ei rausrollen kann.
Am Ende der Stunde mussten Sina und ich die Ecken und Kanten schleifen, weil sonst sich die Hühner verletzen könnten, und wir haben unsere Namen hinten drauf geschrieben. Frau Kitt war auch kurz da, um es sich anzuschauen, sie hat uns gelobt.
Paar Tage später haben wir dann die Sitzstange gemacht. Es waren drei dünne Holzbretter, 13cm mussten rausstehen und der Rest musste am Haus festgebohrt werden. Das dritte kleine Holzbrett musste man erst mit der großen rauen Feile feilen, damit es später etwas runder wird, etwas später mussten wir es dann noch mit dem Schleifpapier schleifen, damit es schön rund ist, und sich damit nicht die Hühner verletzten können. Wir haben das dann vorgebohrt, weil das dieses Mal dickeres Holz war, das leicht platzen könnte wenn man nicht vorbohrt. Und haben später wir die zwei Holzbretter am Boden festgebohrt und die dritte Holzstange dann an denn zwei anderen abstehenden Brettern fest gemacht.Von Josephin,Kl.7/8
Wir haben schon riesig Glück, dass wir die Partnerschaft mit dem Obsthof Kitt haben! Erst durften wir Kürbisse ernten und jetzt Pflaumen und Äpfel. Natürlich haben wir uns schon vor Ort die köstlichen Früchte schmecken lassen, aber einige haben es noch bis in die Schule geschafft. In einer ersten Verarbeitungsrunde haben wir aus den Zwetschgen Marmelade und Kuchen hergestellt und in einer zweiten Verarbeitungsrunde aus den Äpfeln Apfelkuchen, Apfelmus und Apfelringe. Selbstverständlich wurde anschließend an einer langen Tafel alles gemeinsam erspeist.
Vielen, vielen Dank liebe Familie Kitt für die tolle kollegiale und kindorientierte Zusammenarbeit!!!
Wir sind schon voller Vorfreude auf unser gemeinsames Hühnerprojekt! Wir sind ja jetzt schon die ganze Zeit am Staunen und Entdecken, aber dieses neue Thema bringt sicher auch wieder viele Neuigkeiten! Wir sind gespannt!
Heute war Praxistag und ich war bei Frau Rath in der Gruppe. Wir haben zusammen mir Frau Enger, Tanija, Tamara, Diogo, Lion, Naile, Viviane und Frau Rath als erstes gesungen. Das Lied, das wir zuerst gesungen haben, habe ich leider vergessen. Als nächstes hat Tanija ein mazedonisches Lied aufgeführt. Danach hat Frau Rath gesagt, wir singen jetzt 99 Luftballons. Als dieses Lied fertig war, haben wir Bist du real ? gesungen. Und danach habe ich Frau Rath gefragt, ob ich singen darf. Dann hat sie „Ja“ gesagt und ich durfte singen. Nach der 2.Pause haben Lion und ich versucht, das Lied Bist Du real ? zu singen. Aber erst nach dem zweiten Mal haben wir es beide auf die Reihe bekommen. Als letztes hat Diogo ein portugiesisches Lied auf dem Computer laufen lassen und hat am Mikrofon gesungen. Von Tamara,Kl.7/8
Was machen die denn nun schon wieder, fragt sich jeder, der in den letzten Wochen die Schülerinnen und Schüler der Franz Sales Wocheler Schule auf der Wiese des Obsthofs Kitt hat wirken sehen. Tja, das ist wirklich etwas ganz Besonderes: Vielleicht erinnern Sie sich noch an unsere große Freude zu Beginn der Osterferien, als wir mit unseren Schülerinnen und Schülern in Stuttgart waren und dort den Landesnaturschutzpreis aus der Hand des Ministers Bonde überreicht bekamen? Das war ein tolles Ding – haben wir doch 1000€ gewonnen, der Obsthof Kitt und wir für unsere tolle Zusammenarbeit beim Anlegen der Streuobstwiese. Nun haben wir gemeinsam überlegt, dass wir das Geld am liebsten verwenden wollen für ein weiteres gemeinsames Projekt zwischen Schule und Obsthof. Auf dem Hof wird ein Hühnerstall entstehen mit echten Hühnern drin, die die Schülerinnen und Schüler der Franz Sales Wocheler Schule pflegen dürfen. An unserer Schule wäre so etwas niemals möglich gewesen, denn Hühner brauchen ein Hühnerhaus, einen großen Auslauf, damit sie sich wohl fühlen, einen ordentlichen Zaun um den Auslauf, damit sie nicht ausbüchsen können und v.a. brauchen sie jemanden, der sie morgens raus und abends wieder reinlässt in ihr Haus und der sie regelmäßig füttert, auch während der Schulferien. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wird Frau Kitt übernehmen. Wir helfen mit, wo wir können. Z.B. haben mehrere Klassen das umzäunte Stück Land von Brennnesseln und Unkraut befreit. Hier soll das Hühnerhaus stehen. Das Hühnerhaus selbst haben Kitts besorgt. Das war ein ehemaliges Bienenhaus und muss deshalb umgebaut werden. Die Hühner passen ja nicht durch die Bienenluken… Bei der Ausstattung helfen die Schülerinnen und Schüler mit. Klasse 7-8 baut Legenester für die Hühner. Einen Hahn bekommen wir geschenkt, der wartet schon auf seinen Umzug. Bald können die Hühner einziehen. Dann werden wir sehen, welche Klasse sich zuerst um die Hühner kümmern mag. Stall misten, füttern, Hühner kennenlernen steht an, vielleicht finden wir ja auch mal ein Ei? Wir denken, dass wir jede Menge erfahren und lernen können über Hühner, verantwortungsvolle und artgerechte Tierhaltung, über den Umgang mit Haustieren, bewusste Ernährung, Pflege von Haustieren und so weiter und so fort. Die Familie Kitt und wir, wir freuen uns riesig drauf, wenn die ersten Hühner einziehen
Heute waren wir auf dem Obsthof Kitt.Dort haben wir eine Wiese aufgeräumt, damit man ein Hühnerhaus drauf stellen kann. Wir haben zuerst Äste abgeschnitten mit einer großen Astschere. Zum Schluss haben ich, Diogo und Adriano noch zwei alte Platten ausgegraben und weggetragen. Raphael und Tobias und Frau Neumaier haben auch mitgeholfen. Von Liam,Kl.7/8
Die Jungs sind zum Obsthof Kitt gegangen für die Hühner. Wir haben die Brennnesseln weggeräumt und die Stöcke weggeräumt. Tobias hat die kleinen Bäume rausgerissen und ich musste die Bäume klein machen. Dann waren wir fertig. Wir haben Äpfel gegessen und dann sind wir zurückgelaufen und das war’s. Von Raphael,Kl.7/8