Passend zu den vielen sportlichen Großereignissen in diesem Jahr, aber vor allem als Vorbereitung für unsere schulischen Sportaktivitäten, wie z.B. das Früchtleturnier, wurde das Praxistag-Thema der Hauptstufe ausgewählt. Entstanden sind Trikots für das Früchtleturnier, Flaggen der Fußball-EM-Teilnehmer als Fensterschmuck, Sportbeutel mit individueller Bemalung und Fotos beim Training für die Schulturniere in Wangen und Tettnang.
Bei uns ist immer etwas los! Heute hatten wir, die Klasse 1-3, Besuch von Frau Ressel, die für die Landesinitiative BeKi (Bewusste Kinderernährung) tätig ist. Sie hat mit uns anhand des Pyramidenhauses (der Nahrungspyramide) von BeKi, der Handpuppe, erarbeitet, wovon wir wie viel essen sollten, um gesund zu bleiben. Wir haben unsere Frühstücksgewohnheiten besprochen und dann einen Erdbeerquark zubereitet, den wir mit selbst gequetschten Haferflocken ergänzt haben. Es war sehr lecker, sehr gesund und hat viel Spaß gemacht. Besonders toll war, dass manche Kinder zunächst sagten, dass sie nichts essen wollen, aber dann nach einem Probierer feststellen, wie lecker es ist. Schließlich haben wir alle gemeinsam festlich gespeist.
Wir begrüßen herzlich unseren neuen Schulsozialarbeiter, Herrn Viktor Reimer, der nun an unserer Schule und an der Wiestorschule tätig ist, und wünschen ihm einen guten Start.
Vor dem Ausschuss für Bildung und Kultur berichteten er und weitere Überlinger Schulsozialarbeiter/-innen von ihrer Arbeit an den Schulen.
Hier geht es zum Artikel „Lob für Überlinger Schulsozialarbeit“ im Südkurier vom 6.Juni 2016.
Heute hat die Klasse 3/4 ihre Trikots bemalt. Zuerst hat jeder seinen Namen und seine Rückennummer gemalt. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler ein Bild auf der Vorderseite farblich gestaltet. Diese Trikots werden sie auf dem Früchtleturnier am 19. Juni als Mannschaft tragen. Als Teamnamen haben sie sich „Die wilden Pommes“ ausgedacht.
Diese Woche hatten wir das Glück, durch Frau Manuela Dirolf (Polizeibeamtin) in unserer präventiven Arbeit gegen sexuellen Missbrauch erneut unterstützt zu werden. Sie nahm sich Zeit, um einen Elternabend zu gestalten, in dem sie über Täterverhalten, Opferreaktionen und die besten präventiven Maßnahmen im Elternhaus sprach. Ihr riesiger Erfahrungsschatz, aber auch ihr Einfühlungsvermögen und ihre offene und fröhliche Art, führten dazu, dass sich alle durch sie sehr bereichert und gut informiert fühlten. Sie schaffte es, den Eltern Mut zu machen, mit ihren Kindern über dieses Thema zu sprechen und die Kinder so stark zu machen, dass sie in schwierigen Situationen besser wissen, wie sie sich helfen können. Außerdem besuchte Frau Dirolf die Klasse 1-3 einen Vormittag lang im Unterricht. Die Kinder wurden darin bestärkt, sich lauthals und aktiv zur Wehr zu setzen, sie erfuhren, wie sie Gefahren vermeiden können und wurden dazu ermutigt, schlechte Geheimnisse nicht für sich zu behalten. Nachdem sie informiert und stark gemacht wurden, trainierten sie so laut, dass die Mauern unseres alten Gebäudes ordentlich gewackelten.
Nachdem die Grundstufe das Thema „Feuer“ bereits vor einiger Zeit im Praxistag aufgriff, kam nun der Wunsch der Kinder nach dem konkreten Thema „Feuerwehr“ auf. Natürlich ist das ideal für unseren Praxistag. Wir übten, wie man sich im Brandfall verhält, wie man einen Notruf absetzt, was die Feuerwehr für verschiedene Fahrzeuge hat und was diese alles können. Nun stand an, sich in der Feuerwehr direkt umsehen zu können. Die Feuerwehr Überlingen, vertreten durch Ulrike Beurer und ihren Kollegen Klaus Müller, nahm sich zwei Stunden für uns Zeit. Wir durften ein altes Feuerwehrauto sehen und hören, alle Teile einer Feuerwehruniform anschauen, anfassen und anziehen, in ein Feuerwehrauto rein sitzen, den Raum für die Atemschutzübung anschauen und den Parcours selbst durchlaufen und abschließend als Höhepunkt selbst und persönlich mit dem Feuerwehrschlauch den Feuerwehrvorplatz fluten. Es war wirklich eindrucksvoll!
Vielen, vielen DANK!!!!
Nach der Pause sind wir zur Feuerwehr. Dann durften wir ins Auto sitzen. Wir haben den Schlauch angeguckt. Die Frau hat uns das Klo gezeigt. Dann sind wir unten in den Keller gegangen. Wir haben gesehen, wie die Schläuche gewaschen werden. Wir haben mit Wasser gespritzt. Dann sind wir zur Schule gegangen. Von Manvir,Kl.1/2
Wir sind heute zur Feuerwehr gegangen und haben alles gelernt, was Feuerwehr so alles tun und wir durften mit dem Schlauch rum spritzen. Dann durften wir in das Feuerwehrauto rein sitzen. Wir hatten einen Helm auf. Es war bei der Feuerwehr schön.Von Vedat,Kl.1/2
Wir waren bei der Feuerwehr. Wir haben mit zwei Schläuchen gespritzt. Wir haben Feuerwehrautos angeschaut. Wir waren in einem Feuerwehrauto drin. Es gibt einen Gitterraum. Die Feuerwehrmänner gehen dort mit Masken rein. Ich habe heute viel gelernt. Hoffentlich besuchen wir wieder die Feuerwehr.Von Manuel,Kl.1/2
Am Mittwoch waren wir bei der Feuerwehr. Da haben wir Klaus und Ulrike getroffen. Die beiden haben mit uns eine Feuerwehrführung gemacht. Wir durften eine Feuerwehruniform und einen Feuerwehrhelm anziehen. Wir durften im Feuerwehrauto sitzen und Ulrike hat uns einen Raum gezeigt, wo die Schläuche gewaschen werden. Dann hat sie uns einen Trainingsraum gezeigt. Den durften wir testen. Normalerweise üben die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen dort mit Rauch und mit einer Puppe. Wir durften mit dem Schlauch spritzen. Das hat Spaß gemacht.Von Elisabeth, Kl.3/4
Am Mittwoch waren wir bei der Feuerwehr. Wir wurden von Klaus und Ulrike herum geführt. Wir haben uns die Feuerwehrautos angeguckt und sind in den Trainingsraum, gegangen. Da war ein riesengroßer Parcour aufgebaut und wir alle durften ihn testen. Das hat Spaß gemacht. Wir durften in das Feuerwehrauto sitzen und wir durften Feuerwehruniformen anprobieren.Am Ende durften wir mit den Schläuchen spritzen.Von Chantalle Kl.3/4
Am Anfang haben die Feuerwehrleute Ulrike und Klaus uns ein altes Feuerwehrauto gezeigt. Wir haben die Hupe, die Handkurbel und die Glocke gesehen.Danach sind wir in den Umkleideraum gegangen. Dann hat Klaus uns gezeigt, wie der Schutzanzug aussieht. Wir durften den Helm, die Jacke und die Rauchmaske anprobieren. Elisabeth durfte Klaus auf die festen Feuerwehrstiefel stehen.Danach haben wir ein Rüstfahrzeug angeschaut. Wir durften sogar ins Fahrzeug reinklettern.Anschließend sind wir in den Trainingsraum. Dort sind wir durch ein Käfig-Labyrinth geklettert.Zum Schluss kam der Höhepunkt:Wir durften selbst mit dem Feuerwehrschlauch spritzen. Von allen Kindern der Kl.3/4
Wir, die Fußballer aus den Klassen 4-9, haben am Dienstag beim Jugend trainiert für Olympia-Qualifikationsturnier des Regierungspräsidiums Tübingen teilgenommen. An diesem Turnier haben 12 Schulen teilgenommen. Wir haben gegen Tettnang, Friedrichshafen, Bad Waldsee, Wangen, Bad Wurzach gespielt. Zuletzt,für die Qualifikation in Wangen, haben wir gegen Markdorf gespielt und haben 3:2 gewonnen. Wir haben uns qualifiziert und dürfen nach Wangen im Allgäu zum Fußballturnier.
Zu den Regeln: Es gab kein Abseits, keine gelbe und rote Karten und die Spiele gingen acht Minuten ohne Seitenwechseln. Aber es gab dafür 2 Strafminuten. Unser Team hat es erwischt mit den 2 Strafminuten.
Am Dienstag haben wir uns in der Schule getroffen und sind um acht Uhr losgefahren. Frau Neumaier und Herr Stockert sind mit uns mit ihren Autos nach Tettnang gefahren. Dafür haben wir eine Stunde benötigt.
Als wir in Tettnang waren, haben wir uns umgezogen. Anschließend haben wir uns fünf Minuten lang aufgewärmt und dann ging es schon mit den Spielen los. Der Veranstalter erklärte allen Teilnehmern die Regeln. Wir haben 2 Spiele gewonnen, 3 Spiele unentschieden gespielt und 1 Spiel verloren (wir haben gegen Bad Waldsee verloren 1:0).
Unser Team hat von 12 Mannschaften den 5. Platz im Turnier belegt. Im Bodenseekreis sind wir Erster geworden. Unser Team: Im Tor Philipp und Anestis, in der Abwehr waren Tobias , Justin, Philipp und Anestis. Im Mittelfeld spielten Diogo, Lukas und Bleonit und im Sturm spielte Kerem. Wir freuen uns aufs nächste Turnier.Von Anestis und Philipp,Kl.8/9