Jedes Jahr finden in allen Bundesländern zu verschiedenen Zeiten die Schulkinowochen statt, im März nun bei uns in Baden-Württemberg. Unsere Schule nimmt jedes Jahr daran teil, und hat schon viele tolle Filme gesehen, über die die Schülerinnen und Schüler noch heute sprechen. Man kann morgens mit der ganzen Klasse ausgewählte Filme in den teilnehmenden Kinos anschauen, manchmal kommen auch Regisseure dazu oder es gibt ein Gespräch über den Film. Für uns gut zu erreichen sind die Kinos in Singen, oder wie dieses Jahr, in Friedrichshafen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Tschick, einen wunderschönen Film nach dem erfolgreichen Roman von Wolfgang Herrndorf. Vanessa hat den Filminhalt zusammengefasst:
Am Donnerstag, den 16.3.2017 war meine Klasse im Kino in Friedrichshafen.Wir waren in dem Film Tschick. In dem Film ging es um zwei Mädchen und zwei Jungs, Tschick kam neu in die Klasse von Maik. Tschick kommt aus Russland und in echt heißt er Andrej Tschichatschow. Die Mutter von Maik ist Alkoholikerin und sie geht in den Sommerferien in eine Entziehungsklinik. Der Vater von Maik geht mit seiner Geliebten auf Geschäftsreise und Maik ist ganz allein zuhause in den Sommerferien. Auf einmal kam Tschick bei Maik vorbei und Tschick fragte Maik, ob sie mit einem geklauten Lada in die Walachei fahren sollen. Irgendwann war der Tank leer. Daraufhin haben sich Maik und Tschick auf die Suche nach einem Schlauch gemacht, und haben einen Schlauch auf einer Müllhalde gefunden und ein Mädchen namens Isa. Isa war auf dem Weg nach Prag zu ihrer Schwester, 30 € musste sie sich von Maik leihen. Maik und Tschick fuhren weiter, sie sind über eine Brücke aus Baumstämmen über einen Sumpf gefahren. Ein paar Stämme haben gefehlt, Tschick und Maik sind ins Wasser gesprungen und Tschick hat sich verletzt und Maik musste dann das Auto fahren. Maik fuhr auf der Autobahn, vor ihnen fuhr ein Lastwagen, der versperrte Mail immer die Fahrbahn. Der LKW kippte um und Maik fuhr voll drauf. Er hat einen Unfall gebaut und beide waren verletzt. Tschick haute ab und Maik hat den ganzen Unfallhergang genau dem Gericht geschildert, wie es wirklich war. Nach dem Gericht hat Maiks Vater ihm eine reingehauen, und dann zog der Vater aus. Maik und seine Mutter hatten ein schönes Leben. Mir hat der Film mega gut gefallen, und wir mussten sehr viel lachen. Wir sind mit dem Zug hin und zurückgefahren und mit dem Bus.Von Vanessa , Kl.7/8
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