Am Freitag, den 22.06.2018 war am Jugendreferat in Überlingen das große 25-jährige Jubiläum. Da waren der Oberbürgermeister Zeitler, Herr Köstlinger von der Polizei , Frau Rath, Giorgia, Isabella Lukas, ich, Frau Zimmermann und noch viele andere Leute. Der Bürgermeister und andere haben Reden gehalten. Nach den Reden gab es noch gegrillte Würste, Maiskolben und Gemüse und Getränke an der Saftbar. Es hat noch eine Band der Städtischen Musikschule gespielt, und es gab noch verschiedene Aufführungen. Von Vanessa, Kl.7/8
Am Freitag, den 15.06.18 sind wir, Klasse 1 bis 9, auf einen Schulausflug gegangen. Morgens als wir in die Schule kamen, sind wir mit dem Zug um 8.13Uhr nach Sipplingen gefahren und losgelaufen. Erst sind wir am See entlang gelaufen, dann über eine Brücke ,weil wir sonst nicht über die Straße gekommen wären. Dann sind wir einen Berg hochgelaufen und in den Wald. Da ging dann alles bergauf. Wir sind zur Burg Hohenfels und zum Haldenhof gelaufen. Unser Ziel danach war ein Grillplatz.Die Klasse 1/2 ist direkt dort hingelaufen. Als wir dort angekommen sind, haben wir unsere Sachen, die wir dabei hatten, gegrillt. Danach, als alle fertig waren mit dem Essen, sind wir wieder zurückgelaufen. Mit dem Zug sind wir dann wieder nach Überlingen gefahren. Dort angekommen, war die Schule aus.Von Sarah,Kl.6
Wir sind zum Obsthof Kitt gelaufen, dort haben wir über die Kirschen geredet. Wir sind zu den Kartoffeln gegangen, um zu schauen, ob sie blühen. Danach sind wir zum Kirschbaum gegangen. Wir haben Kirschen gepflückt. Wir haben Kirschen in eine Kiste gelegt. Zum Schluss haben wir Kirschkernweitspucken gemacht.Von Roaa,Kl. 1-3
Danke Frau Kitt, vielen Dank! Die Kirschen habe super geschmeckt, sie waren wirklich lecker und wir danken dir für das alles! Es war schön! Ich habe gelernt, dass die Äpfel noch nicht reif sind, wenn sie grün sind.Von Noemi,Kl.1-3
Immer wieder toll!
Und schon wieder waren wir auf dem Obsthof Kitt. Diesmal war es nicht nur eine Praxistagsgruppe, sondern die beiden Klassen 1/3 und 3/4. Unser Ziel war die Kirschenernte. Zunächst betrachteten wir mit Frau Kitt Kirschen, erfuhren viel über den Nutzen des Steins für den Baum und darüber wie man richtig Kirschen erntet. Der Stiel muss zum Beispiel immer dranbleiben, damit die Kirsche nicht verletzt wird und dann schneller schlecht wird. Schließlich bekamen wir Pappkörbchen und machten uns auf den Weg zur Kirschenplantage. Da diese direkt neben unserem Kartoffelacker ist, schauten wir noch kurz nach unseren Kartoffeln, die gerade wunderschön blühen, bei denen wir aber mal wieder Unkraut zupfen sollten. Das macht eine kleine Gruppe am Freitag. Wir betrachteten kurz die kleinen, noch unreifen Äpfelchen und gingen dann zu den voll behängten Kirschbäumen. Ein Traum!!! Wir hatten schnell unsere Körbe und Bäuche gefüllt. Unglaublich, wie viele Kirschen es dieses Jahr gibt, nachdem letztes Jahr alles erfroren war. Als die Körbchen voll waren liefen wir zurück zum Hof und jeder durfte sein Körbchen wiegen. Insgesamt waren es 19.6 kg, die wir in den Körbchen hatten, die in unseren Bäuchen wurden nicht mit berücksichtigt. Alle waren stolz, als wir mit den Körben im Arm zurück zur Schule liefen.
Sogar Kindern, die eigentlich kein Obst mögen, die nicht mit wollten, weil sie keine Kirschen mögen, haben, um beim Kirschkernweitspuck-Wettbewerb mittmachen zu können, sogar mehrere Kirschen gegessen. Das sind super Erfolge!
Die Möglichkeit, die Veränderungen in der Natur im Laufe des Jahres mitzuerleben, und das mit so wenig Aufwand und unterstützt durch so liebevolle und kompetente Menschen, ist ein unglaubliches Geschenk!
Heute, am 26.6.18 war ich bei Herr Rieck. Dabei waren noch Lolita, Manvir und Diego, Alex war leider nicht dabei, er war entschuldigt. Als erstes haben wir alles besprochen, was wir machen. Es ging darum, wie man ein Feuer anzündet.
Als erstes haben Diego und ich eine schwere Platte aus dem Schulkeller nehmen müssen. Die Platte haben wir draußen auf den Schulhof gestellt. Lolita hat einen großen Korb voller Holz aus der Werkstatt geholt und Manvir eine Tüte voller kleiner Äste.
Das brauchten wir alles für den Anfang. Dann hat der Manvir Zeitung geholt und ein bisschen zusammen geknödelt und auf die Platte gelegt, aber nicht zu fest sonst geht das Feuer nicht an. Die Lolita hat die Stöcke drum rum aufgebaut Dann haben wir mit alle gemeinsam es mit Streichhölzern unten an der Zeitung angezündet. Danach, als nur noch Asche da war, haben wir es gelöscht mit einem vollen Wassereimer und haben die Asche in den Büschen als Dünger getan und zum Schluss nochmal mit Wasser übergossen, damit wir auf Nummer sichergehen. Zum Schluss haben wir im Klassenzimmer noch besprochen wie Feuer wichtig ist, aber auch gefährlich sein kann und dann haben wir noch im PC-Raum einen Film darüber angeschaut.Von Anastasios,Kl.5/6
Wir waren gestern in Tettnang. Da hatten wir ein Fußball-Turnier. Das erste Spiel haben wir 2:1 verloren. Das zweite Spiel haben wir 1:0 gewonnen. Das dritte Spiel haben wir 1:0 gewonnen. Das vierte Spiel haben wir 2:0 verloren. Wir haben denn 6. Platz erreicht.Von Bader, Klasse 3
Montag: Einführung in unser Thema
Wir mussten nachdenken; Was ist ein Bauernhof? Wer lebt da? Wozu ist er gut? Da lebt der Bauer und die Bäuerin. Da leben Tiere. Es gibt Schafe, Kühe, Ziegen und Esel. Es gibt Maschinen. Sie tun auch Schafe scheren. (Noemi, Klasse 3)
Wir haben überlegt, welche Dinge von Tieren oder Pflanzen sind. Rahaf hat überlegt, was im Ketchup tierisch oder pflanzlich ist. Adriana überlegt, ob die Marmelade tierisch oder pflanzlich ist. Diaa hat überlegt, aus was der Käse gemacht ist. (versch. Kinder, Klasse 1-4)
Besuch beim Schafhof Lippner am Dienstag
Am Dienstag sind wir zum Schafhof Lippner gefahren. Als wir angekommen sind, hat Frau Lippner uns begrüßt. Anschließend haben wir uns in zwei Gruppen geteilt. Eine Gruppe ist mit Herrn Lippner zum Schafemelken gegangen. Die andere Gruppe ist mit Frau Lippner zum Eselstall gegangen, um zu misten. Dann haben ich und Manuel den Hühnerstall gemistet. Danach haben wir die Hühner gefüttert. Anschließend haben wir die Gruppen getauscht. Dann sind wir zum Schafemelken gegangen. Anschließend haben wir den Schafen Futter gegeben. (Ilir, Klasse 4)
Dann haben wir von Frau Lippner Vesper bekommen. Wir haben Brot mit Butter und Möhren und Schafskäse gegessen. Dann haben wir Schafmilch in einem Waffelbecher getrunken. Ich habe 10 Becher getrunken und den Becher gegessen. Zum Schluss waren wir in drei Gruppen aufgeteilt, eine war bei den Schweinen, eine am Spielplatz und eine bei den Ponys. Ilir und ich haben die Schweine gebürstet. Die waren so süß. es gab zwei schwarze und zwei weiße.Dann haben wir uns verabschiedet. (Adriana, Klasse 4)
Besuch auf dem Milchbauernhof Längle
Am Mittwoch, den 25.04.18 waren wir auf dem Milchbauernhof Längle. Wir sind zu Fuß hingelaufen. Danach hat Herr Längle uns begrüßt und wir ihn. Dann hat uns Herr Längle etwas über die Kühe erzählt. Insgesamt waren es 75 Kühe, 4 kleine Kälbchen und einige größere Kälbchen.
Anschließend sind wir von den Kälbchen bis zu den erwachsenen Kühen durchgelaufen. Die Kälbchen waren in verschiedenen Boxen und von den Müttern entfernt. Die erwachsenen Kühe standen in einem Laufstall.Im Stall war der ganze Boden voller Gülle, das war nicht schön. Herr Längle hatte aber zum Glück einen Gülleschieber.Etwas später sind wir in den Melkstand gegangen. Da haben wir geschaut, wie viele Zitzen eine Kuh hat und wie die Melkmaschine funktioniert. Zuletzt haben wir uns die Traktoren und das Güllefass angeschaut. Am Ende haben wir Nusszopf mit Apfelschorle bekommen.Dann sind wir wieder zur Schule gelaufen.Von Manuel, Klasse 4
Donnerstag: Wir pflanzen Kartoffeln auf dem Obsthof Kitt
Frau Kitt hat uns erklärt, dass man die Kartoffeln erst im Herbst ernten kann.Wenn man eine Kartoffel pflanzt, kann man mehr als 10 Kartoffeln ernten.Frau Kitt erklärt uns, wie wir die Kartoffeln einpflanzen sollen, und wir durften den Acker anfassen.Bader, Nico und Ilir haben das Feld abgemessen. Das Feld ist 16 m lang.Dylan zieht mit Sebastian eine Linie, damit es eine gerade Linie gibt.Felix gräbt das eine Loch zu und dann gräbt er noch eins.Wenn man ein Loch hackt, deckt man das andere mit der Erde zu.(Schüler der Klasse 1-4)
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie Lippner, Familie Längle und Familie Kitt, dass sie uns so freundlich aufgenommen haben und unsere Fragen so geduldig beantwortet haben. Die Vesper waren superlecker!
Durch ihre Unterstützung wurde unsere Projektwoche anschaulich, praxisbezogen und ein voller Erfolg!
In unseren nagelneuen Kompetenzrastern ist vermerkt , dass unsere Schüler/-innen sich mit verschiedenen Ausdrucksformen von Literatur beschäftigen sollen, natürlich auch mit Theaterstücken. Wir mussten nicht weit fahren, um die Umsetzung eines Literaturklassikers als Theateraufführung zu erleben. Dazu noch in einer Schule ! Die Kaspar Hauser – Schule in Überlingen lud zu „In 80 Tagen um die Welt “ von Jules Verne, inszeniert in einem Theaterprojekt der 8.Klasse. Wir waren sehr beeindruckt von der schauspielerischen Leistung der Schülerinnen und Schüler! Herzlichen Dank für diesen tollen Vormittag !
Heute nach der ersten Pause waren wir, die Klassen 7-9 , in die Kaspar Hauser-Schule eingeladen, um ein Theaterstück anzuschauen.Die Hälfte ist mit Frau Neumaier gefahren und die anderen sind mit Frau Rath und Herr Stockert mit dem Bus gefahren.Als wir angekommen sind, haben wir uns hingesetzt und es hat angefangen. In dieser Geschichte ging es drum, dass jemand in 80 Tagen einmal um die Welt gereist ist ,z.B nach Indien und Amerika. Er hatte auch einen eigenen Butler dabei gehabt, der für ihn sein Gepäck getragen hat. Mir hat das Theater gut gefallen.Von Sezin,Kl.8
Natürlich wenden wir uns im Praxistag dem zu, was jahreszeitlich gerade ansteht. Das war, bis jetzt der große Regen kam, die Erdbeere. Wie freuten wir uns auf unseren Erntetag! Es war geplant, nach Aufkirch zum Erdbeerfeld des Obsthofes Kitt zu wandern, dort Erdbeeren zu ernten/essen und dann wieder zurück zu wandern. Leider, leider hat das Wetter nicht mitgespielt!
Doch diese wundervolle Frau Kitt meinte ganz gelassen, als wir morgens entschieden, dass die Erdbeeraktion leider ins Wasser fällt: „Macht nichts, dann schwenken wir eben auf Kirschen um.“ Wie toll ist das denn?! Vielen, vielen DANK!
Was können wir nun tun, um am Praxistag trotzdem etwas Erdbeeriges zu tun und die Enttäuschung gering zu halten? Kurzerhand entschieden wir uns für gekaufte Erdbeeren von Frau Kitt, für Erdbeerkuchen, Erdbeerquark und Erdbeermilch.Zum Glück sorgte das für Besänftigung der traurigen Gemüter!
Nun haben wir die Erdbeersaison doch trotzdem praktisch genutzt und es uns schmecken lassen!
Wir machen Erdbeerquark
Dylan, Roaa, Chiara und ich haben Erdbeerquark gemacht. Wir haben zuerst das Grünzeug rausgemacht. Dann haben wir die Erdbeeren geschnitten und in eine kleine Schüssel getan. Wir haben zu den Erdbeeren Zucker und Quark und Sahne gegeben und verrührt. Dann durften wir probieren. Zum Schluss haben alle gegessen.Von Chiara,Kl.3
In unserer Projektwoche im April haben wir auf dem Obsthof Kitt Kartoffeln angepflanzt, die es nun zu pflegen gilt. Aus diesem Grund sind wir zwei Tage hintereinander zum Obsthof gegangen und haben Unkraut gezupft. Das war wirklich notwendig, denn schließlich wollen wir, dass die Kartoffelpflanzen wachsen und nicht das Unkraut.
Doch da gibt es noch so hübsche kleine Krabbeltiere, die Kartoffelkäfer, die unsere Pflanzen zum Fressen gern haben. Da wir die Kartoffelpflanzen nicht mit ihnen teilen wollen, haben wir die ganzen Kartoffelkäfer von den Pflanzen abgelesen.
Während eine Gruppe die Kartoffeln gepflegt hat, hat die andere Gruppe, wie jeden Mittwoch, den Hühnerstall gemistet, Kirschen gedüngt, Eier gesucht und die Hühner gefüttert.
Am Mittwoch sind meine Klasse und die Klasse von Frau Reichle zu Frau Kitt gegangen und wir haben Kartoffel gejätet. Fast alle Mädchen haben die Kartoffelkäfer gesucht und haben die Käfer in eine kleine Dose gesammelt. Die Jungs haben Unkraut geharkt und rausgezupft. Zuletzt haben wir die Käfer auf den Tisch gelegt. Frau Kitt war so nett und hat uns Apfelsaft gegeben.“Mmh!“ Und Erdbeeren! Die waren so lecker. Von Adriana, Klasse 4
Am Mittwoch sind wir mit Frau Leitz zur Reutemühle gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir den Goldfasan und den Diamantfasan angeschaut. Dann haben wir uns das Yak angeguckt. Etwas später sind wir zum Emu und Nachtreiher gegangen mit seinem Nest im Baum. Anschließend haben wir ein amerikanisches Huhn gesehen und einen sehr schönen Mandschurenkranich. Zum Schluss haben wir Vico, das Pferd geputzt.Von Ilir, Klasse 4 / Bildcollage von M.Leitz