Am 27.11.2015 war unser Adventscafé. Als ersten Programmpunkt hat die Klasse 1-4 das Lied „Dicke rote Kerzen“ gesungen. Als zweiten Programmpunkt haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1-4 das Theaterstück „Der Wind vor dem Richter“ aufgeführt. Dann, als dritten Programmpunkt haben diesselben Schülerinnen und Schüler das Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ gesungen. Nach diesem Lied hat die Praxistaggruppe von Herr Matzner das Schattentheater als Film mit dem Computer auf der Leinwand dem Publikum gezeigt. Als nächstes kam von der Klasse 4/5 das Weihnachtsmausgedicht. Danach hat Herr Rieck zusammen mit Herr Matzner, Sina, Tobias, Cäcilie und Vanessa das Lied „Lieblingsmensch“ gesungen. Dann kamen die Elternbeiräte und haben ein Gedicht vorgelesen. Als letzten Programmpunkt hat die Klasse 1-4 den Lichtertanz aufgeführt. Die einzelnen Programmpunkte wurden jeweils von der Schülersprecherin und dem Schülersprecher Melanie und Tobias angekündigt. Von Tamara,Kl.7/8
Dieses Schuljahr war schon viel los, deshalb hatten wir am eigentlichen Vorlesetag keine Zeit. Das gesamte Kollegium hielt seine pädagogischen Tage am Freitag und Samstag ab.Da wir den Vorlesetag jedoch für eine tolle Sache halten, war Frau Kleffner so nett, den Tag extra für uns zu verschieben. So hatten wir am vergangenen Donnerstag das Glück, dass Frau Kleffner mit dem Buch „Dikum dakum“ von Ibrahima Ndiaye und Capucine Mazille bei den Klassen 1-4 zu Gast war. Ibrahima Ndiaye, mit Künstlername Ibo, besuchte uns im vergangenen Jahr persönlich und brachte uns sein Heimatland Senegal sehr fröhlich, anschaulich und lustig näher. Frau Kleffner, die diesen Kontakt letztes Jahr herstellte, knüpfte mit ihrer Buchauswahl an diese wundervolle Begegnung an. In „Dikum dakum“ wird eine Geschichte von hungernden afrikanischen Tieren erzählt, die es nur gemeinsam schaffen, sich einen schwierigen Zauberspruch zu merken, der ihrem Hunger ein Ende bereiten kann. Schöne Bilder, eine tolle Geschichte und eine ruhige, vertraute und mitreißende Erzählerin haben den Vorlesetag auch dieses Jahr wieder einen echten Erfolg werden lassen!
Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Frau Kleffner!!! Ibo, falls Sie diesen Artikel lesen: Die Kinder reden noch viel von Ihnen! Falls Sie uns nochmals besuchen wollen, sind Sie immer herzlich willkommen!
Heute war wieder Pausenverkauf. Es gab Flammkuchen mit Lauchzwiebeln, Tomaten, Crème fraiche und Paprika. Als erstes haben wir den Teig gemacht. Zutaten für einen Teig sind 220g Mehl, 3EL Olivenöl, ein halber Tl Salz, 100 ml lauwarmes Wasser und ein Eigelb.Das dann gut verkneten zu einem nicht klebenden Teig. Dann den Teig dünn auf ein Blech ausrollen und den dann mit der gewürzten Crème fraiche bestreichen und mit den Sachen belegen, das in einem vorgeheizten Ofen 10 min backen lassen.Von Liam,Kl.7/8
Am 9.10.2015 war die Klasse 7/8 im Pfahlbaumuseum. Als erstes sind wir nach Uhldingen mit der Buslinie 7395 zur Meersburgerstrasse gefahren. Als wir beim Pfahlbaumuseum angekommen sind, hat uns Herr Hummler begrüßt und hat gesagt, wenn wir durch diese drei Räume gehen, treffen wir draußen wieder. Dann, als wir zuerst in ein Haus reingegangen, und durften es anschauen. Dann sind wir zum nächsten Haus gegangen wo man sehen konnte wie die Menschen früher gelebt haben. Zuletzt gingen wir in ein Haus, dort hat Herr Hummler uns allen gezeigt, was die Menschen früher gegessen haben. Dann hat Frau Enger gesagt, wir machen jetzt eine Pause. Nach der Pause durften wir entweder Messer oder Kämme oder Schmuck machen.Ich habe Schmuck selber gemacht. Als die Führung zur Ende war, haben wir alle Herr Hummler „Tschüss“ gesagt. Wir hatten noch Zeit am See,dort Enten zu beobachten. Dann als wir zur Bushaltestelle gelaufen sind und grad über die Straße wollten, kam der Bus, da hieß es für uns rennen. Von Tamara,Kl.7/8
Am Freitag den 16.10.2015 war das Herbstfest in der Wiestorschule. Wir wurden in Gruppen verteilt, in meinen Fall Alexandra, Iuliana, Bleonit aus der Klasse 6 und ich Eleonora. Bleonit hat uns an der Kasse geholfen und wir 3 mit ein bißchen Hilfe von Herr Stockert haben die Waffeln verkauft.
Es gab verschiedene Stände: etwas zum Spielen, Essen und Kleinigkeiten zu kaufen. Wir haben Waffeln verkauft, so viele, dass am Ende kein Teig mehr übrig blieb und Frau Dietsche neuen Teig machen musste.Um 16.30 Uhr haben wir aufgehört,weil kein Teig mehr übrig blieb und wir aufhören mussten.Das Herbstfest ging von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr. In Gruppe 1 waren Melanie, Elena, Stefan und sie hatten noch Hilfe aus der Berufschule. In der 2.Gruppe waren Iuliana,Alexandra,Bleonit und ich. Die 3.Gruppe hat dann am Ende aufgeräumt, weil kein Teig mehr übrig blieb.Von Eleonora,Kl.8/9
Südkurier-Artikel vom 20.10.2015
Herbstfest mit Kinderschminken und Tieren im Wald
Die Wiestorschule feiert ein kunterbuntes Herbstfest mit abwechslungsreichen Spaziergängen durch die Klassenzimmer.
Das Herbstfest an der Wiestorschule, das gehört für viele Überlinger zum Herbst dazu wie Kürbissuppe, Kastanien und bunte Blätter. Und so herrscht auch in diesem Jahr schon in den ersten Minuten drangvolle Enge auf allen Etagen. Köstliche Düfte machen Appetit – eigentlich kommt keiner rein oder raus ohne zu naschen, denn rechts des Haupteingangs bietet die Franz-Sales-Wocheler-Schule Waffeln an, links biegt sich der Tisch der Internationalen Vorbereitungsklasse unter den Massen der Leckereien aus aller Welt, die die Schüler hergestellt haben. Und in der Mensa gibt’s wie alle Jahre ein vielseitiges Kuchenbuffet….weiterlesen bei Südkurier online
Sonnenblumen von Kl.6
Der Unterricht beginnt nach den Herbstferien wieder am 9.November 2015 um 7.50 Uhr.
Die Klasse 8 hat am Freitag zusammen mit den 7.Klässlern ein Halloween-Buffet gemacht.Als erstes hat Frau Rath uns Halloween-Bilder gezeigt, wo man einen kotzender Kürbis,einen gefüllten Gummi-Handschuh mit Götterspeise, einen Salat mit Wurstfingern und Gebisse sieht. Dann hat Frau Rath gesagt, wir sollen uns einen Partner suchen, als ich dran war, wusste ich nicht, wer noch übrig war.Dann hat Phillip gesagt, Tobias ist noch übrig und dann habe ich gesagt: ,Na gut, mache ich halt mit Tobias.“ Tobias und ich, wir haben uns für Gebisse entschieden. Zuerst haben Tobias und ich eine Einkaufsliste geschrieben. Danach sind wir alle zum Edeka hingelaufen.Als wir im Edeka waren, haben Tobias und ich Backfarben , 2 Zitronen, Buttertaler und Marshmallows eingekauft.Als wir mit einkaufen fertig waren, sind wir zur Schule zurückgelaufen und haben mit den Gebissen angefangen. Zuerst haben Tobias und ich, also jeder von uns zwei, hat eine Zitrone weich geknetet und gepresst. Dann sind wir zum nächsten Schritt gegangen und haben die gepresste Zitrone in die Schüssel gegeben und danach hat Frau Rath Puderzucker in die Schüssel gegeben. Als nächsten Schritt haben wir Buttertaler für den Boden und Deckel genommen. Dazwischen kam rote Flüssigkeit und Marshmallows dazwischen. Und sie können sich etwa vorstellen, es ist noch etwas übrig geblieben.Von Tamara,Kl.7/8
In der Schulversammlung haben sich alle, die Schülersprecher werden wollen,vorgestellt. Jeder hatte ein Wahlplakat gemacht und neben der Eingangstür aufgehängt. Donnerstags war die Wahl im Besprechungsraum. Die Wahl war geheim und man musste 2 Stimmen abgeben. Melanie wurde Schülersprecherin und Tobias wurde stellvertretender Schülersprecher. Von Tamara,Kl.7/8
Zuerst hat uns Herr Matzner erklärt, wie man Hühnernester/Legenester baut. Danach mussten wir in Zweier-Gruppen arbeiten, Sina und ich haben eine Gruppe gebildet. Wir haben Holz bekommen und auf unserem Platz waren kleine Akkubohrer, die fast so ähnlich wie eine Pistole waren. Wir haben zuerst alles eingezeichnet, also wie dick das Brett ist und wo die Schrauben hinkommen, weil wir nicht vorbohren durften. Das Holz war mehrere Schichten dick und war leicht zu brechen.
Während Sina gebohrt hat, musste ich die Bretter festhalten, also den Boden mit Seitenwänden, und das Dach oben drauf. Dann mussten wir eine Holzstange in 10cm große Stücke sägen, vier Stück, und es dann so dran bohren, innen drin und paar Zentimeter dazwischen Platz lassen, damit die eine dünne Platte noch durchpasst. Davor musste man es schleifen. Das müssen wir so machen, weil sonst das Stroh oder sogar vielleicht ein Ei rausrollen kann.
Am Ende der Stunde mussten Sina und ich die Ecken und Kanten schleifen, weil sonst sich die Hühner verletzen könnten, und wir haben unsere Namen hinten drauf geschrieben. Frau Kitt war auch kurz da, um es sich anzuschauen, sie hat uns gelobt.
Paar Tage später haben wir dann die Sitzstange gemacht. Es waren drei dünne Holzbretter, 13cm mussten rausstehen und der Rest musste am Haus festgebohrt werden. Das dritte kleine Holzbrett musste man erst mit der großen rauen Feile feilen, damit es später etwas runder wird, etwas später mussten wir es dann noch mit dem Schleifpapier schleifen, damit es schön rund ist, und sich damit nicht die Hühner verletzten können. Wir haben das dann vorgebohrt, weil das dieses Mal dickeres Holz war, das leicht platzen könnte wenn man nicht vorbohrt. Und haben später wir die zwei Holzbretter am Boden festgebohrt und die dritte Holzstange dann an denn zwei anderen abstehenden Brettern fest gemacht.Von Josephin,Kl.7/8