Einen schönen gemeinsamen Tag verbrachte das Kollegium der Franz Sales Wocheler-Schule am Dienstag, weswegen der Unterricht ausnahmsweise um 11.10 Uhr endete. Nach einem kurzen Mittagessen ging es von der Lochmühle in Eigeltingen auf dem Premiumweg „Krebsbachputzer“ durch das Krebsbachtal und zur Ruine Tudoburg.Gut ausgerüstet trotzten alle dem Regen und belohnten sich am Abend mit einem gemütlichen Abendessen im Restaurant der Lochmühle.
Unser Frühlingsfest bildete den Abschluss der Projektwochen zu den Themen
- Wasser ( Kl.1-4)
- Unsere Erde ist krank-Klimaschutz und Nachhaltigkeit (Kl.5-7)
- Berufsvorbereitung (Kl.7/8)
und der Projektprüfung im Rahmen der Hauptschulabschlussprüfung (Kl.9)
Am Freitag, den 10.05.19 war unser Frühlingsfest in der Franz Sales Wocheler Schule, um 16.30 Uhr fing es an. Es gab ein Buffet, wo sich jeder was nehmen konnte , Kaffee, Kuchen, Getränke und andere Leckereien. Es gab auch ein Spielezimmer, wo die Kleinen spielen und basteln konnten. Um 17.30 Uhr fing dann unser Programm an. Als erstes begrüßte die Klasse 1-6 die Gäste mit dem Lied Herzlich willkommen. Danach begrüßte Frau Neumaier die Gäste mit einer Rede. Gleich danach präsentierte die Klasse 5-7 ihre Projektwoche zum Thema Umweltschutz. Dann kam ein Musikstück von der Gitarren – AG. Als die dann fertig waren, kamen wir, die Klasse 7-8 , auf die Bühne und haben unsere Berufsvorbereitung präsentiert, doch nicht alle haben was darüber erzählt. Nach uns stellte dann die Klasse 1-4 ihre Projektwoche zum Thema Wasser vor. Danach hat die Klasse 1-4 ein Lied gesungen. Daraufhin präsentierte Klasse 9 Berichte von der Projektprüfung im Rahmen des Hauptschulabschlusses. Als die 9. Klasse fertig war mit der Präsentation, kam die Djemben- AG mit Sommerhits. Als alles fertig war, konnte man sich nochmal am Buffet was nehmen oder auch mitnehmen. Um 18.30 Uhr war das Frühlingsfest zu Ende. Von Laura,Kl.7/8
Wir waren mit der Klasse in Salem, wir sind um 9.42 Uhr mit dem Zug hingefahren und wir sind zum Edeka Frischemobil in Salem gelaufen, dort haben wir ganz viel gemacht. Zwei Männer haben uns alles erklärt und wir haben auch Spiele gespielt. Am Anfang saßen wir in so einer Sitzecke, da haben wir etwas über Edeka erfahren und haben auf dem Handy ein Spiel gespielt. Wir mussten Fragen beantworten und ich habe den 2.Platz geschafft.Die Fragen waren z.B. wie „viele Berufe gibt es bei Edeka“ und dann musste man schnell die richtige Antwort drücken. Sarah und ich haben uns das Frischemobil und die anderen Stationen angeschaut und ausprobiert. Es gab draußen ein cooles Spiel, da war ein Einkaufswagen auf einer Platte, und die hat dich hin- und hergeschüttelt und währenddessen musste man Fragen beantworten.Es gab draußen noch eine Kiste, wo man reingehen konnte, da gab es auch ein Spiel. Man musste schnell die Einkaufssachen in einer Tüte packen und es hat dabei gleichzeitig ein Bild von uns gemacht. Wir haben öfters das Spiel gespielt und Musik gab es da auch noch in der Kiste. Danach sind wir zu einem anderen Spiel gegangen, wir mussten da das Gewicht schätzen und abschneiden, also so und so viel Gramm Fisch oder so. Anschließend haben wir Fragen beantwortet über Lebensmittel, da mussten wir auf einen Bildschirm schauen und dann drücken, ob es richtig oder falsch ist. Sarah hat das Spiel gemacht, ich bin weiter und hab was anderes gemacht. Ich habe so ein Spiel gespielt, wo man 20 Sekunden Zeit hat und man die Einkaufssachen im Korb schnell abscannen musste. Sarah und ich haben immer nur 6 geschafft, obwohl es viele Sachen waren, Taschentücher usw. Dann sind wir gegangen. Die Spiele waren super und mir hat es gut gefallen. Von Roberta,Kl.7/8
Besichtigung Firma Kramer in Pfullendorf
Am Donnerstag waren wir, die Klasse 7/8 mit Frau Rath und Frau Zimmermann in Pfullendorf bei einer Betriebsbesichtigung von Kramer. Wir sind morgens um 9.19 Uhr mit dem Bus Nr.500 vom Bahnhof aus nach Pfullendorf gefahren. Wir sind am Geberit ausgestiegen und sind ein kleines Stück zu Fuß gelaufen. Als wir dann am Kramer waren, hat Herr Schappeler uns freundlich begrüßt. Die Geschichte von Kramer hat er uns dann in einer Präsentation gezeigt. Bevor wir uns dann alles angeschaut haben, mussten wir Warnjacken und Stahlkappen anziehen. In der Produktionshalle hat Herr Schappeler und dann alles Schritt für Schritt erklärt. Als wir fertig waren, haben wir die Stahlkappen wieder ausgezogen und in den Schrank gelegt. Die Warnjacken durften wir behalten. Nach dem Klassenfoto in der Lagerhalle durften wir uns in die Radlader setzen. Um 12.02 Uhr kam der Bus nach Überlingen. Mir hat der Tag Spaß gemacht. Von Sarah
Besichtigung Parkhotel St Leonhard
Heute waren wir im Parkhotel St Leonhard. Zwei Damen haben uns das Hotel gezeigt. Die beiden arbeiten im Hotel. Im ersten Stock gab es einen Speisesaal, einen Frühstücksraum und die Küche. Die Küche wird gereinigt mit einem Dampfreiniger. Danach durften wir die noch leere Gästezimmer anschauen. Im ersten Stock gab es ein Schlafzimmer mit Couch und Fernseher, das Badezimmer war mit Dusche und WC. Im zweiten bis dritten Stock gab es zusätzlich noch einen Balkon, und im Badezimmer gab es Dusche, WC und eine Badewanne. Im vierten bis sechsten Stock gab es im Badezimmer ein großes Fenster zum Bodensee und sogar zwei getrennte Badezimmer und zwei Balkone. In einem Luxuszimmer wird auf Wunsch das Essen ins Zimmer gebracht. Außerdem gibt es einen Wellness- Bereich im Haupthaus mit Panoramasauna und Schwimmbad. Im Westflügel wird Yoga und Meditation gemacht. Aus Stoffservietten durfte unsere Klasse Bischofsmützen falten und wir durften Fragen stellen zur Ausbildung und zur Arbeit im Hotel.Von Andreas
Besichtigung der Stadtgärtnerei Überlingen
Heute war die Klasse 7/8 in der Stadtgärtnerei Überlingen.Herr Lohner ist dort der Chef. Herr Lohner hat uns erklärt, dass die Stadtgärtnerei für die Stadt arbeitet. Als wir da waren, haben wir uns als erstes Blumenkästen angeguckt, die unterschiedlich aussehen und in der Stadt , z.B. an Brunnen, aufgestellt werden.Danach waren wir bei den Blumen. Sie heißen Stiefmütterchen die werden in Beete eingepflanzt.Die nächsten Blumen, die wir angeschaut haben, hießen Bodenseevergissmeinnicht und Schnittlauch für die Landesgartenschau.Herr Lohner hat uns im Gewächshaus auch sehr viele Blumen, Kakteen, Palmen und exotische Pflanzen gezeigt.Im Gewächshaus waren viele Frühjahrspflanzen und auch Sommerpflanzen.Herr Lohner hatte uns auch vom Buchsbaumzünzler erzählt, wo Bäume anfrisst und zerfrisst. Von Lukas
Besuch der Jörg Zürn-Gewerbeschule in Überlingen
Heute am 22.3.19 war unsere Klasse 7/8 in der Jörg Zürn Gewerbeschule in Überlingen mit unserer Lehrerin Frau Rath und unserer Sozialpädagogin Frau Zimmermann. Als wir in der Berufsschule waren , hat uns Herr Fischer durch das Gebäude geführt, es gab viele große und auch kleinerer Maschinen zum Sägen, Schleifen und zum Zusammenleimen von Holz. Es wird dort auch Holz lackiert, sie haben auch eine automatische Säge, da muss man es dann am Computer eingeben, wie sie sägen soll und sie kann auch verschiedene Furchen reinfräsen und sie kann noch noch vieles mehr .Er hat auch gesagt, dass die Maschine 18.000 € kostet. Sie haben auch eine Wand mit einem Gitter fürs Lackieren von Holz, damit die Dämpfe rauskönnen und damit man ohne Maske atmen kann, aber auch damit die Wand nicht dreckig wird. Sie haben noch einen verschiebbaren Halter, damit man nicht selber das, was man lackieren will, festhalten muss. Man darf auch nur immer gegen die Wand sprühen. Einen Schulkiosk gibt es auch, und ein Holzlager, eins innen und eins im Schulhof. In der Schule wird auch mit Glas gearbeitet, es gibt einen Glasschneider, das ist eine Maschine, die muss mit Wasser gekühlt werden, damit das Glas nicht kaputt geht. Von Adrian
Wir bedanken uns herzlich für die interessanten Einblicke in die Betriebe und für die Zeit, die Sie sich für uns genommen haben!
- Frau Erhardt und Herrn Schappeler von der Firma Kramer in Pfullendorf
- Frau Pranic und Frau Zamborska vom Parkhotel St.Leonhard in Überlingen
- Herrn Lohner von der Stadtgärtnerei Überlingen
- Herrn Fischer von der Jörg Zürn-Gewerbeschule in Überlingen
Am Mittwoch, den 03.04.2019 waren wir mit Frau Moreau und Frau Rath in der Kunstausstellung Dali in Überlingen . Herr Boos hat uns durch die Ausstellung geführt, er hat uns die Geschichte von ihm erzählt, dass er am Anfang nicht so reich war wie später. Er hat auch erzählt, dass er die Schule abgebrochen hat, sein Vater hat ihn daraufhin gehasst, seine Mutter hat er sehr geliebt. Mit 16 Jahren konnte er schon sehr gut malen und zeichnen, es gab ein Bild von einem Strand am Meer mit Häusern und Segelbooten. Eines Tages sah er einen Mann, der auch wie er im Café saß und ein Tier mit sehr langen Beinen malte, so kam Dali auf die Idee einen Elefanten mit sehr langen dünnen Beinen zu zeichnen. Seine spätere Frau hat ihren Mann und ihre Tochter verlassen für Dali und auch für sich selber, das Kind haben beide dann ins Waisenhaus gebracht. Nach dem Tod von Dalis Vater heiratete er seine geliebte Frau Gala. Zu Ehren seiner Frau malte er drei Bilder, eins davon war das berühmteste von allen wie Gala das Jesuskind in der Hand hält, es wurde symmetrisch gemacht und auch auf dem Bild ist ein Ei zu sehen, das zeigen soll „Harte Schale, aberaber weicher Kern“. Das Jesuskind auf diesem Bild hat ein Stück Brot im Bauch für reichlich Essen für alle.
Das berühmteste Bild von Dali ist mit den zerlaufenen Uhren. Als wir alle aus der Kunstausstellung gingen, konnte noch , wer wollte ins Gästebuch der Ausstellung schreiben.Von Lara,Kl.7/8
Das Team der Franz Sales Wocheler-Schule wünscht
FROHE OSTERN
Der Unterricht beginnt am Montag, 29.April 2019 um 7.50 Uhr.
Das Insektenhotel
Heute am 11.3.19 haben wir im Werkraum das Material für ein Insektenhotel vorbereitet. Es waren noch zwei Frauen von der Heinz – Sielmann- Stiftung und der Stadt Überlingen da, eine hieß Frau Brantner. Sie haben am Beamer uns eine Präsentation gezeigt mit Fragen wie: „Was ist ein Insektenhotel? Wer bewohnt ein Insektenhotel? Oder warum brauchen Bienen ein Insektenhotel?“ Das ist wie eine Wohnung für Insekten, da leben viele verschiedene Arten von Wildbienen. Es gibt über 500 Bienenarten, die es bei uns in Mitteleuropa gibt, haben sie gesagt, und auch Wespen, Laufkäfer, Florfliegen und Marienkäfer. Es gibt viele Arten von Insekten wie die Garten-Wollbiene, Mauer-Lehmwespe, Gemeine Keulenwespe, Bunte Blattschneiderbiene, Blauschwarze Holzbiene und viele andere Insekten, die im Insektenhotel wohnen können und das Insektenhotel brauchen sie, weil es nicht genug Orte zum Leben für sie gibt. Wir mussten nur das Innere des Insektenhotels bauen, der Rahmen war schon fertig. Andreas und ich haben mit einem Bohrer Löcher in Äste von Hand reingebohrt, wir haben noch in große Holzstämme mit einem elektrischen Bohrer große und kleine Löcher reingebohrt und zum Schluss haben wir noch kleine Äste in 20 cm langen Abstanden mit Zangen abgeknipst, Bambus mussten wir auch in 20 cm langen Abständen abknipsen. Wenn das Insektenhotel fertig gebaut ist, kommt es zur Streuobstwiese in Nussdorf. Die Tiefe der einzelnen Fächer wird zwischen 20 cm und 25 cm sein, das ganze fertige Insektenhotel wird 100 cm breit.Von Adrian,Kl.7/8
Einweihung des Insektenhotels
Heute sind wir mit der Klasse zur Einweihung vom Insektenhotel gegangen.Wir sind mit dem Bus und zwei Autos nach Nußdorf zur Konstantinhalde gefahren.Die Konstantinhalde ist eine Wiese und dort haben Frau und Herr Brantner und Frau Crocoll auf uns gewartet.Herr Walter vom Südkurier ist auch gekommen.Unsere Klasse hat Frau Brantner geholfen, das Insektenhotel zu befüllen. Als wir fertig waren, wurden Fotos für die Homepage und für die Zeitung gemacht. Als das auch geschehen ist, gab es endlich Apfelsaft und Nusszopf.Danach durften wir noch ein bißchen reden und dann sind wir gegangen.Das Insektenhotel ist ein Projekt von der Heinz Sielmann Stiftung. Das war ein sehr schöner Tag.Von Andreas,Kl.7/8
- Artikel vom 10.4.2019 über das Projekt auf der Website der Heinz Sielmann-Stiftung
Die Kl.3/4 reist um die Welt – künstlerisch gesehen ! Die Weltreise begann in Russland , wo sich die Klasse mit Klassenlehrerin Frau Moreau Matrjoschkas oder auch „Matroschkas“ als Vorbild für Papier-Collagen nahmen. Matrjoschkas sind Schachtelpuppen und in Russland ein beliebtes Souvenir. Auf die Fortsetzung der künstlerischen Reise und ihre Motive sind wir schon gespannt !
Am Schmotzige Dunschtig stieg wie jedes Jahr die große Wocheler Fasnetsparty. Am Tag zuvor wurde der Raum närrisch geschmückt und die Dschungelbar der 7. Und 8.Klässler hergerichtet. An der Cocktailbar gab es einen Cocktail mit Holunderblütensirup, den wir „Holuwood“ genannt haben und einen mit Johannisbeersirup, der hieß „Littlejo“. Jeder konnte sich vor dem Fest schminken und fotografieren lassen.
Los ging es mit einer Polonaise durchs Haus, mit der alle Mäschkerle eingesammelt wurden. Moderiert wurde das Fest von Bleonit. Es folgte die große Modenschau, bei der alle auf der Bühne ihr Häs zeigten. Anschließend tanzte die Grundstufe den Narrenmarsch und alle im Raum machten mit. Klasse 6/7 hatte ein Fasnachtsrätsel vorbereitet. Ebenfalls die Grundstufe tanzte mit uns allen Laurenzia. Kennt ihr das? Wenn nicht, das müsst ihr probieren, man kriegt ordentlichen Muskelkater und es war sehr lustig. Die Nachmittagsgruppe hatte ebenfalls einen Tanz eingeübt, der vor der Bühne aufgeführt wurde. Danach tanzten alle gemeinsam Makkarena, Klasse 6/7 machte es vor. Unsere Djembengruppe trommelte unter anderem ihre ganz eigene Version des Narrenmarsches, großartig! Giorgia zeigte mit ihrer Tanzgruppe eine coole Aufführung. Dann waren die Lehrer dran. Herr Rieck und Frau Rath hatten ein allen bekanntes Lied umgedichtet und daraus eine richtige Schulhymne gemacht, zu der nicht nur die Lehrer auf der Bühne hüpften, sondern die Schüler vor der Bühne alle mitsprangen und –sangen. Dann kam auch schon unsere treue Kapelle aus dem Feigental und spielte auf der Bühne. Als Höhepunkt und Schluss kamen diesmal 5 Narrenräte mit einem Riesenkorb voller Brezeln und Bonbons zu uns. Egon Beurer hielt eine Rede, die er extra für unsere Schule geschrieben hatte und wo lauter lustige Ereignisse aus diesem Jahr wieder auftauchten. Beim Brezeln werfen halfen Eric Hueber, Wolfgang Biller, Uwe Bors und Holger Guth, außerdem zwei Hänsele und drei Löwinnen. Die hatten auch alle Hände voll zu tun, denn das Hoorigrufen ließ nicht nach.
Vor der Fasnacht bekamen wir Besuch von den Alten Wiebern. Jugendwartin Aleks Halke und Jolanta Berkovsky kamen in ihrem „Häs“ zu uns in die Schule und erzählten uns darüber alles Wissenswerte sowie über die Herkunft und Bräuche ihrer Zunft. Schön wäre es natürlich, wenn sich das ein oder andere Mädchen nächstes Jahr den „Alten Wiebern“ anschließt und dann auch bei den Umzügen zu bewundern ist. Zum Abschluss der Stunde wurde laut das „Juhu“ geübt und es gab noch was Süßes aus dem Korb. Anschließend entstanden im Deutschunterricht Personenbeschreibungen, da wir natürlich in den Alten Wiebern die perfekte Vorlage gefunden haben !
Nur Frauen und Mädchen können ein altes Wieb sein. Die alten Wieber haben einen schwarzen Hut, einen weißen Kragen, sie tragen eine schwarze Jacke und einen schwarzen Rock.Unter dem schwarzen Rock haben sie einen weißen Unterrock und an dem Blusenkragen eine Brosche, die nur alte Wieber tragen dürfen. Sie haben auch einen Korb dabei, wo Süßigkeiten drin sind und Schnaps für die Erwachsenen. Der Hut kann mit Blumen verziert werden und der Korb auch mit Blumen oder Broschen. Sie haben einen schwarzen Schirm, die Innenseite des Schirms ist mit Blumen verziert. Außer dem Korb können sie auch eine schwarze Tasche dabei haben. Sie sollten schwarze Schuhe tragen. Von Adrian,Kl.7/8