Heute, am 25.01.2018, waren wir, die Kl.6/7 im Sealife in Konstanz. Wir sind morgens um 8.15 Uhr zum Schiff gelaufen,da haben wir noch Gruppenbilder gemacht. Mit der Seegold sind wir dann rüber nach Wallhausen gefahren, in Wallhausen mussten wir uns dann beeilen, um den Bus nach Konstanz zum Bahnhof zu erreichen. Am Sealife angekommen , mussten wir noch 20 Minuten warten. Als wir dann drinnen waren, haben wir gezahlt und sind losgelaufen. Als erstes waren wir bei einer Eiswand und mussten warten, bis die Tür aufgeht. Die Fische waren nach Orten geordnet. Da waren Haie, Rochen, Fische, Krebse, Seepferdchen und so weiter… Als wir einmal durch waren, haben wir die Pinguin-Fütterung angeschaut.Wir haben viele Informationen über die Pinguine bekommen. Zum Beispiel gibt es eine Pinguinart, den so genannten Eselspinguin.Er ist unten weiß und oben schwarz, so dass man sie nicht sieht, wenn man nicht im Wasser ist, deswegen schwarz… und wenn man unter ihnen schwimmt sieht, man sie auch nicht,weil sie weiß sind. Dann waren wir noch im Bodensee-Naturmuseum und haben uns alles angeschaut. Draußen in der Sonne auf einer Bank haben wir noch was gegessen, und sind dann wieder zum Bus gelaufen und dann mit dem Schiff wieder nach Überlingen gefahren.Als wir dann am Bahnhof waren, hatten wir Schule aus.Von Sarah,Kl.6/7
Herr Wäldin war gestern bei uns und hat uns erzählt, wie man am besten mit dem Handy filmt oder mit Kameras.Wir haben mit iPads Filme gedreht. Wir hatten 3-4 Gruppen und jede Gruppe hatte ein Apple-tablet. Über Android hat er nichts gezeigt, aber er hat uns beigebracht, wie man die Videos auf IPads schneidet und bearbeitet.Das hat Spaß gemacht!Von Rafael und Anastasios,Kl.5/6
Am Mittwoch, den 24.1.18, war der Herr Wäldin bei uns im Klassenzimmer 6/7. Das Thema war Audio aufnehmen und bearbeiten.Am Anfang hat Herr Wäldin uns alles erklärt. Das Programm, mit dem wir aufgenommen haben, hieß Audacity.Dann mussten wir einen Text aufnehmen: Wie wir heißen und noch ein zweiter Satz über uns. Jeder durfte was sagen. Danach hatten wir das mit so ruhiger Musik zusammen gemixt. Wir konnten auch einstellen, dass die Musik am Ende leiser wird. Wir hatten auch solche Tonbalken, da hatten wir die Musik auf dem ersten Tonbalken und als die Sprache kam wurde die Musik leiser. Als die Sprache fertig war wurde die Musik normal.Von Andreas,Kl.6/7
Heute war Medienberater Herr Wäldin bei uns. Er hat uns gezeigt , wie man mit dem iPad arbeitet. Wir haben einen Film gemacht, Szenen gespielt und dann noch bearbeitet und Musik reingeschritten. Er war drei Schulstunden bei uns. Es hat großen Spaß gemacht. Wir haben dann noch die Filme angeschaut. Von Frederic,Kl.8
Am Praxistag war Herr Wäldin da. Er hat uns etwas über ‚Erste Schritte im Netz‘ erklärt. Er hat uns 11 Medien auf dem Beamer gezeigt. Es gab zum Beispiel Kassettenrekorder, TV, Handy, PC. Und wir mussten von den Medien eines aussuchen, das wir am liebsten benutzen. Viele Kinder haben Handy gewählt. Nur ein Kind hat Buch genommen. Anschließend hat Herr Wäldin über die Gefahren im Internet erzählt.
Danach sind wir in den PC-Raum gegangen. Wir haben dort den Surfschein gemacht. Der Surfschein ist dazu da, dass du dich ein bisschen im Internet auskennst.Von Sky, Kl. 4
Am Dienstag war Herr Wäldin bei uns. Zuerst haben wir ihn begrüßt. Dann haben wir unsere Lieblingsmedien rausgesucht. Herr Wäldin hat uns 11 Medien gezeigt. Ich habe mich fürs Tablet entschieden. Anschließend haben wir über die Gefahren im Internet gesprochen. Am Ende sind wir in den Computerraum gegangen. Da haben wir auf ‚meine startseite.de‘ Kindersuchmaschinen gesucht.Von Manuel, Kl.4
Wir hatten das Glück, am Programm „101 Schulen“ des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg teilnehmen zu können. Medienberater Fritz Wäldin bot in den Klassen 3-9 verschiedene Workshops an und erarbeitete mit den Schülerinnen und Schülern Basiswissen zu Themenbereichen wie Audioproduktion, Filmproduktion oder Internetnutzung. Auch für das Lehrerkollegium ist noch eine Fortbildung geplant.
Wir bedanken uns herzlich bei Medienberater Fritz Wäldin für seinen engagierten Einsatz und die tolle Organisation dieser Workshops an unserer Schule !
Das Ehepaar Wirth lebt ohne Strom. Sie kochen mit Feuer, sie haben Wasser aus dem Bach und einen Kühlschrank im Felsen. Sie haben uns Kekse und Kakao angeboten. Sie hatten eine wunderschöne Katze. Sie hatten eine ausgestopfte Eule. Wir haben zwei Schwäne auf dem Teich gesehen.Von Adriana, Klasse 4
Im Dezember sind wir zu Familie Wirth gefahren. Sie leben seit vierzig Jahren im Wald. Sie haben uns über ihre Tiere berichtet. Sie halten Igel, Rehe, Schwäne und noch einen verletzten Sperber im Haus. Sein Flügel war so verletzt, dass er nicht mehr fliegen konnte, weil er gegen ein Auto geknallt ist. Danach haben sie uns ihr Haus gezeigt. Anschließend haben sie uns die Gehege und den Vogelkäfig gezeigt. Zum Schluss haben sie den Sperber mit Fleisch gefüttert. Es war sehr interessant. Von Ilir, Klasse 4
In der Wiestorschule fehlen rund 900 Quadratmeter an Räumen, die Sanierung ist überfällig. Für die Franz-Sales Wocheler-Schule liegen die Pläne schon in der Schublade, denn auch hier wird es zu eng….Trotz des erkennbaren Handlungsbedarfs an beiden Schulen tritt Kämmerer Stefan Krause vorsichtig, aber bestimmt auf die Bremse.
…wünscht das Team der Franz Sales Wocheler-Schule !
Der Unterricht beginnt wieder am 19.Februar 2018 um 7.50 Uhr.
Natürlich beschäftigen wir uns im Praxistag der Grundstufe zur närrischen Zeit auch mit der Fasnet! Wir hatten letzte Woche schon Besuch von den Alten Wiebern aus Überlingen und jetzt zeigen uns Schüler, die in anderen Zünften aktiv sind, ihr Hääs. So präsentierte uns Lena ihr Markdorfer Kaujohle-Hääs mit der wunderschönen Holzmaske und erklärte uns, was es in Markdorf bei den Kaujohle zu erleben und zu arbeiten gibt. Wir erfuhren, dass es doch Unterschiede gibt, zwischen den einzelnen Ortschaften. Marvin, der uns sein Markdorfer Hänsele zeigte, kannte sich ebenfalls gut aus und konnte all unsere Fragen beantworten. Chantalle gehört zu den Kuckucks-I-Hagern aus Bambergen und erzählte uns die Sage, in der das Hääs seinen Ursprung hat. Ja, wir bereiten uns intensiv auf die närrischen Tage vor, üben noch etwas das Schnellen und dann kann der Schmotzige kommen! Juhuhuhu, Narri-Narro und I-Hage!
In meinem Praxistag waren die Alten Wieber bei uns. Sie haben uns gezeigt, was man anhaben muss. Sie haben einen schwarzen Rock und einen weißen Unterrock an und eine schwarze Jacke. Sie haben noch einen schwarzen Hut auf dem Kopf und einen Korb mit Süßigkeiten in der Hand. Von Nico, 4. Klasse
Wir haben Besuch gekriegt von den Alten Wiebern. Sie haben uns gezeigt, was sie anhaben. Sie tragen einen weißen Unterrock und noch einen schwarzen Rock. Sie haben noch einen Korb dabei, einen Schirm und eine Tasche. In dem Korb sind Süßigkeiten. Sie haben eine Brosche am Hals. Wenn sie keine Brosche tragen, dann sind sie keine echten Alten Wieber. Von Chiara, Klasse 3
Ja, ich weiß, Nikolaus ist schon lange vorbei, aber bei uns ist leider was schief gelaufen, darum muss ich nochmal kurz was schreiben. Fehler passieren immer mal wieder, auch uns, und bei uns ist leider ein Text für den Nikolausartikel verloren gegangen. In dem Text habe ich mich beim Nikolaus und beim Ruprecht bedankt und gesagt, wie toll ich es gefunden habe, dass die beiden uns so würdevoll besucht haben und uns so ermöglicht haben, diese alte Tradition für die Kinder aufrecht zu erhalten. Also trage ich meinen riesigen Dank an dieser Stelle nochmals nach! Er kommt nicht weniger von Herzen! Ihr beiden habt das toll gemacht und die Kinder waren total glücklich! Im Schülerartikel war ja beschrieben, was wir zusammen erlebt haben, aber ich will doch nochmals danken! In 10 Monaten ist es wieder soweit, dann sehen wir uns hoffentlich wieder !
Wir hatten das große Glück, wieder Narrenheftchen geschenkt zu bekommen. Natürlich haben wir sie sofort zusammen angeschaut und gelesen. Das Anzieh-Hänsele wurde von allen sofort gebastelt. Das Heftchen ist so wundervoll vielseitig! Vielen Dank! Die Großen können rätseln, die kleinen können anmalen, das ist super! Vielen Dank! Es ist klasse, dass wir den Kindern so die Überlinger Tradition noch näher bringen können!
Südkurier-Artikel vom 16.1.2018 zum Fasnetsheftle der Überlinger Narrenzunft
Ein gemeinsames Projekt der Franz Sales Wocheler-Schule und der Jörg-Zürn- Gewerbeschule ist die sogenannte Kooperationsklasse , die in unserer Schule in Klasse 9 beginnt und als VAB-Klasse (Vorqualifizierung Arbeit und Beruf) in der beruflichen Schule weitergeht. Dies bedeutet, dass die beiden Schulen zwei Jahre intensiv zusammenarbeiten und die gemeinsamen Schülerinnen und Schüler begleiten.
Mehr Infos über unsere Kooperationsklasse gibt es am 3.Februar in der Jörg-Zürn-Gewerbeschule, telefonisch bei uns in der Schule (Frau Neumaier, Tel.07551/5430) oder auch hier: